Straßenkünstler Banksy bietet Kunstinteressierten in New York bis zum 31. Oktober eine begehbare Welt an.
Fernab von Stencils und Graffitis manifestiert sich vor den Augen der Besucher im „The Village Pet Store and Charcoal Grill“ eine eigenwillige Installation Banksys, in der fressende Chicken-Nuggets, ein eingesperrter und depressiver Tweety oder schwimmende Fischstäbchen das eigentlich Tote wieder lebendig werden lassen.
Ob diese Kritik am blinden Aktionismus der Konsumenten liegt oder zugleich auch die Essenz der Kunstwelt „auf die Schippe nimmt“, bleibt dahingestellt.
Banksy selber ließ in jedem Falle verrichten: „Ich wollte Kunst machen, die unsere Beziehung zu Tieren und die Ethik und Nachhaltigkeit von industrieller Landwirtschaft in Frage stellt.“
So sei es dann auch. Dank gilt dem Pressesprecher.
Auf der offiziellen Page des Stores thevillagepetstoreandcharcoalgrill.com gibt es die Installation auch in voller "Bewegung" zu sehen.
pictures by art-magazin
Fernab von Stencils und Graffitis manifestiert sich vor den Augen der Besucher im „The Village Pet Store and Charcoal Grill“ eine eigenwillige Installation Banksys, in der fressende Chicken-Nuggets, ein eingesperrter und depressiver Tweety oder schwimmende Fischstäbchen das eigentlich Tote wieder lebendig werden lassen.
Ob diese Kritik am blinden Aktionismus der Konsumenten liegt oder zugleich auch die Essenz der Kunstwelt „auf die Schippe nimmt“, bleibt dahingestellt.
Banksy selber ließ in jedem Falle verrichten: „Ich wollte Kunst machen, die unsere Beziehung zu Tieren und die Ethik und Nachhaltigkeit von industrieller Landwirtschaft in Frage stellt.“
So sei es dann auch. Dank gilt dem Pressesprecher.
Auf der offiziellen Page des Stores thevillagepetstoreandcharcoalgrill.com gibt es die Installation auch in voller "Bewegung" zu sehen.
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