Designer Yohji Yamamoto sagte einmal: "Ich bin kein Modeschöpfer, ich bin ein Schneider".
Und so unprätentiös wie er sich selber präsentiert, sind auch Form und Farbe der S/S09 Kollektion, die Mitte Juni in Paris präsentiert wurde. Weite Formen, schwarze Stoffe, vereinzelt Kopfbedeckungen. Nur spärlich geht Yamamoto mit Farben und Accessoires um; stattdessen lässt er seine Kleidung an den Modellen wirken. Die Diversität unter ihnen ist beachtlich: Yamamoto teilt seine Mode mit Jung und Alt, Rot –und Braunhaarigen.
Designerkollege Junya Watanabe ist hier schon um Einiges bescheidener, in seiner Kollektion jedoch auch „gewagter“. Sie erinnert an adrette Mode aus den 20er Jahren. Rastlose, gemischt mit Koffern, Safarihüten und einer Farbpalette aus lachs, orange und rot.
Betrachtet man ebenso Yasuhiro, in dessen Kollektion gold –und feminine Elemente zu finden sind, oder Fujiwaras geordneten und teilweise futuristischen Monochromismus, so fällt vor allem die schlichte Eleganz dieser asiatischen Designer auf. Selbstsicher gehen sie mit ihrer Mode um, die vielleicht ab und zu mehr traditionelle Elemente beinhalten könnte.
Hat man einen (kleinen) Einblick auf die Modewelt der Straßen Beijings oder Tokios, scheint sich die Stilsicherheit fortzuführen; nur farbenfroher und ein wenig „mutiger“ sind die Stadtbewohner. Und vielleicht Kultur zugewandter.
Und so unprätentiös wie er sich selber präsentiert, sind auch Form und Farbe der S/S09 Kollektion, die Mitte Juni in Paris präsentiert wurde. Weite Formen, schwarze Stoffe, vereinzelt Kopfbedeckungen. Nur spärlich geht Yamamoto mit Farben und Accessoires um; stattdessen lässt er seine Kleidung an den Modellen wirken. Die Diversität unter ihnen ist beachtlich: Yamamoto teilt seine Mode mit Jung und Alt, Rot –und Braunhaarigen.
Designerkollege Junya Watanabe ist hier schon um Einiges bescheidener, in seiner Kollektion jedoch auch „gewagter“. Sie erinnert an adrette Mode aus den 20er Jahren. Rastlose, gemischt mit Koffern, Safarihüten und einer Farbpalette aus lachs, orange und rot.
Betrachtet man ebenso Yasuhiro, in dessen Kollektion gold –und feminine Elemente zu finden sind, oder Fujiwaras geordneten und teilweise futuristischen Monochromismus, so fällt vor allem die schlichte Eleganz dieser asiatischen Designer auf. Selbstsicher gehen sie mit ihrer Mode um, die vielleicht ab und zu mehr traditionelle Elemente beinhalten könnte.
Hat man einen (kleinen) Einblick auf die Modewelt der Straßen Beijings oder Tokios, scheint sich die Stilsicherheit fortzuführen; nur farbenfroher und ein wenig „mutiger“ sind die Stadtbewohner. Und vielleicht Kultur zugewandter.
Pictures taken from style.com / p1.cn/magazine/index /feetmanseoul.com
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