Samstag, 4. April 2009

chronicles of never.

Wer anmutig den Sommer erwartet, wird sich der Faszination des amerikanischen Onlineshops Oak nicht entziehen können. Potenzieller Suchtfaktor nicht ausgeschlossen. Zu fein und unkonventionell sind die dort angebotenen Teile. Und leider erschöpfen die Preise das oftmals sowieso zu knappe Budget.
Bleibt also nichts anderes übrig, als in utopischen Sphären zu weilen und das Label Chronicles of Never vorzustellen.
Schlagwort ist neben der monochromen Linie und dem Schmuck der australische Designer Gareth Moody. Nicht weniger als der Gründer des trendigen Fashionlabels Tsubi, das in Australien zahlreiche junge Anhänger hat. 2006 entschied sich dieser für einen (halben) Alleingang - ein eigenes, einzigartiges Label sollte im Fashionpool etabliert werden. Chronicles of Never setzt indes auf Individualität und gepflegten Gebrauchtcharakter. Moody äußert:
"The materials I choose to use are old and real; black brass because gold is too golden, brushed silver, because polish silver is too polished, and black silver because it is black."
In Australien, Japan, Hong Kong und England gibt es die Damen und Herrenkollektion zu erhaschen. Und auch in Deutschland kommt man dank Oak (und anderen Shops) in den Genuss
der teilweise androgynen Teile.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

schöne sachen :)

Emma Homestay Bandar Tasik Puteri hat gesagt…

i love the philosophy of the designer ... he's true, nowadays people on the street wear too much gaudy-colored accessories. now we absolutely need muted metallics like the ones he mentioned (black and brushed silver etc)